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Türkei
Iran

Iran

am 27. August 2014 |

30 Tage im Iran liegen nun fast hinter uns. Unser Visum läuft aus und wir müssen uns von einem wirklich reisefreundlichen Land verabschieden mit interessanter Geschichte, großartiger Architektur und tollen Menschen. Wir haben in den letzten Wochen so viel Herzlichkeit und Gastfreundschaft erfahren. Wir haben das Gefühl, nun Familie im Iran zu haben :) So willkommen und umsorgt wie im Iran fühlten wir uns bisher in noch keinem Land zuvor. Wir haben so intensive Begegnungen mit vielen Menschen gehabt und so viele neue Erkenntnisse gewonnen.

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Das Paket

Das Paket

am 30. Juli 2014 |

Nach dem zweiten Schaltzug-Riss kurz hinter Istanbul – also kurz hinter dem letzten Rohloff-Händler! Perfekt! – hatten wir im Internet Ersatzteile für unsere Rohloff-Nabe bestellt. Da man aber ja als Radreisender keine feste Adresse hat, bleibt einem nichts anderes übrig, als die bestellten Dinge von beispielsweise den Eltern postlagernd in eine Stadt schicken zu lassen, durch die man in jedem Fall hindurch fahren muss. Für uns war das die letzte große Stadt in der Türkei kurz vor der iranischen Grenze: Van.

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Superlative

Superlative

am 10. Juli 2014 |

Am höchsten, am schnellsten, am weitesten, am heißesten, am glücklichsten, am frühsten, am krankesten, am verrücktesten, … Wenn wir jetzt noch angestrengter nachdenken, würden uns bestimmt noch mehr Superlative einfallen, die unsere letzten Tage beschreiben. Wir haben gefühlt jeden Tag einen neuen Rekord aufgestellt und uns dabei gegenseitig so sehr motiviert – wir hatten sehr viel Spaß und das Fahrradfahren allein stand mal wieder im Fokus. In Selime (Kappadokien) hatten wir uns spontan dazu entschlossen, unseren Hotelaufenthalt um einen Tag zu verlängern, als Thorsten die Nacht vor unserer geplanten Weiterreise größtenteils im Bad verbracht hatte.

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Europa macht Urlaub in der Türkei

Europa macht Urlaub in der Türkei

am 27. Juni 2014 |

Zu anhaltender religiöser Dauermusik über Allah, welche aus den Lautsprechern der Minarette über das karge Land um uns herum schallt, schreiben wir heute unseren Blogpost. Heute ist der letzte Tag vor Ramadan (türkisch Ramazan, gesprochen Ramasan) und alles dreht sich um dieses Fest, alle reden davon. Wir fragen uns nur, wie wird es werden? Voller aufgeregter Spannung erwarten auch wir dieses Fest und hoffen, dass es im nächsten Monat für uns keine Nahrungsbeschaffungsprobleme geben wird.

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Zurück in den Alltag

Zurück in den Alltag

am 20. Juni 2014 |

Die ersten Tage nach 2 wirklich faulen Wochen in Istanbul waren verdammt hart für uns. Wir fühlten uns, als hätten wir die Kilometer bis nach Istanbul nicht mit dem Fahrrad hinter uns gelegt: Der Körper schien alles vergessen zu haben, jede Steigung war anstrengend, unseren Rhythmus mussten wir erst einmal wiederfinden. Nach 5 vollen Tagen auf dem Fahrrad sind wir nun aber wieder in unserem Radreise-Alltag angekommen und erfreuen uns sehr an der abwechslungsreichen Natur und den freundlichen Menschen der Türkei.

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Vielversprechender Start in der Türkei

Vielversprechender Start in der Türkei

am 13. Juni 2014 |

Wir sind in der Türkei angekommen, aber so richtig! Wir haben in den letzten drei Wochen so viele unglaublich tolle Menschen kennengelernt, intensive Einblicke in das Leben der Menschen und die Kultur bekommen, unsere Sprachkenntnisse erweitert und uns wieder und wieder gefragt, warum uns immer wieder so viel Gutes geschieht! Wir haben mittlerweile begriffen, dass die Suche nach dem Grund für die uns entgegengebrachte Gastfreundschaft und Freundlichkeit nur etwas für unsere deutschen Köpfe ist.

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Чао България, Merhaba Türkiye!

Чао България, Merhaba Türkiye!

am 24. Mai 2014 |

Unsere letzten Tage waren ausnahmsweise mal etwas weniger ereignisreich! Wir haben uns am schwarzen Meer sehr viel ausgeruht und die Strände, das klare Meer und das tolle Wetter genossen – um unsere Muskeln anschließend auf dem Weg hinaus aus Bulgarien noch einmal so richtig zu beanspruchen. Nach Nessebur sind wir die Küste weiter Richtung Süden entlang gefahren. Leider hört sich das romantischer an, als es war: Hinter Burgas mussten wir auf der zweispurigen Nationalstraße weiter fahren, unsere Warnwesten kamen das erste Mal zum Einsatz!

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